Geschichtliches

Mit Erteilung des Bürgerrechtes zu Rostock im Jahre 1871 siedelte die Unternehmerfamilie Conrady in Rostock an. 
Mit dem Erwerb einer Holländerwindmühle mit großem Speicher, sowie dazugehörigen Acker und Landflächen, damals am Stadtrand von Rostock, begann das Wirtschaften für die Stadt. 60 Jahre später war der Mühlenbetrieb einer der größten in Mecklenburg.
Zu Zeiten der DDR stand der Betrieb immer unter dem Risiko der Enteignung. Privatwirtschaft wurde regelmäßig der Volkswirtschaft und dem Volkseigentum zugeführt.
Zur Zeit des Mauerfalls waren die Produktionsmittel veraltet, der Betrieb auf Grund der Mangelwirtschaft stark verfallen und die die Mühlen in der Bundesrepublik hatten fusioniert und sich zu großen Industriebmühlen zusammengeschlossen.
Die Mühle Conrady war nicht mehr wettbewerbsfähig.

So besteht heute die Conrady Gruppe überwiegend aus Unternehmen im Sektor Immobilienwirtschaft. 
Seit den 1990ér Jahren sind überwiegend Investitionen in den Ankauf neuer Immobilien, für den Neu- und Sanierungsbau geflossen. Es entstanden weitere Wohn- und Gewerbeimmobilien in Norddeutschland, zumeist in der Hansestadt Rostock. 
Die Prämisse liegt aktuelle auf der Langzeitvermietung, mit dem Ziel das Portfolio solide zu Erweitern und damit auch einen Beitrag zur Entwicklung der Stadt zu leisten.

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